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warmlaufen lassen des motors

>Hallo,
>ich möchte mal ein Zitat in den Raum stellen und eure Meinung zu diesem Thema hören.
>Das Warmlaufenlassen bei Leerlaufdrehzahl im Winter schädigt dem Motor eher anstatt es ihm hilft.
>(Bsp. Viele lassen ja ihr Auto bei Frost erst 5min laufen bevor sie losfahren)
>In der Warmlaufphase ist es günstiger mit höherem Öldruck(Drehzahl) zu fahren ,als bei geringem Öldruck darauf zu warten bis das Öl warm wird.
>Dauerbetrieb im Leerlauf ist mangels ausreichendem Öldruck schädlich für den Motor.

>Das ganze Zitat soll nich heissen, dass man losfährt mit 4-5000 1/min!
>Sondern eben gleich schonend losfahren.
>Eure Meinung dazu..................
>Gruß,
>Steffen
>P.S. ich drehe meinen Motor eigentlich auch nicht über 2500 1/min bis er Betriebstemperatur hat.Fahre aber immer gleich los:-)


Hallo Steffen,
nur so am Rande - das machst Du schon richtig: Warmlaufen lassen ist gebührenpflichtig! Aber ob es für den modernen Motor immer noch sinnvoll sein soll?
Grüße
Frank


>um nochmal auf dein maschinenbaustudium zurückzukommen ;-)
>aber wie war das noch bei kaltem öl mit dem öldruck?
>wenn ich meinen diesel kalt anlasse geht irgendwann die lampe aus, dann kann man den öldruckzeiger sehen wie der mit wucht gegen den anschlag hinter der "5" knallt.
>warum meinst du litten die alten b28 motoren an eingelaufenen nockenwellen?
>weil die leute nach dem start einfach losgefahren sind!
>warum lassen flugzeuge ihre triebwerke erst einige minuten laufen bevor sie sie "nutzen"?
>warmlaufen lassen ist quatsch. das sagen umweltschützer und autohersteller die auf gewinn aus sind. klar, aus deren sicht ist das auch quatsch.
>es belastet die umwelt unnötig (sofern fossile brennstoffe im tank sind) und es belastet die autohersteller weil die motoren weniger verschleißen.
>aus sicht eines motors ist es aber gar nicht mal so schlecht, zumindest ne halbe minute, im stand warmzulaufen. der öldruck baut sich schnell auf. aber ist das öl dann auch überall? wo sitzt der öldruckschalter? unten am block! wo ist die nockenwelle? oben im kopf... da muß das öl erstmal hin, da muß es erstmal druck aufbauen und die nockenwelle schmieren.
>zudem schmiert ein etwas erwärmtes öl besser als ein kaltes.
>was den motor hingegen belastet ist ein ständiges ausmachen vor roten ampeln. ein dahinpötkern im winter um sprit zu sparen. man kann ja dahinpötkern, aber lass den motor doch erstmal auf betriebstemp. kommen! nicht gleich die volle leistung abverlangen, aber nach 1km schonung auch mal "etwas" drauftreten damit er auf temperatur kommt! wichtig ist dabei die öltemperatur. die soll immer min 80°C haben, so verdampfen benzin, wasser etc aus dem öl, das hat da drin nämlich nichts zu suchen.

>gruß Fredy
>der seinen diesel immer ein paar minuten tuckern lässt bevor er losfährt. schließlich muß das öl ja auch überall in ausreichender menge hinkommen smilehappy
>und anschnallen muß man sich auch noch, und eine cd aus der sammlung aussuchen, die ecc passend zur stimmung auf ein raumklima einstellen usw.


Hi,
also ich halt mich da mal raus...ist ja ein Zitat:-)
übrigens stammt das nicht von mir!

Meinen R5 habe ich übrigens immer ordentlich warmlaufen lassen bevor ich losgefahren bin....und dann ja so lange ohne Druck fahren bis der Turbo auf BT ist.
Gruß,
Steffen


Ich glaub ihr redet über zwei verschiedene Dinge. Mit warm laufen sind nicht 20 oder 30 Sekunden gemeint in denen man sich anschnallt und das Radio einstellt. Sondern einige Minuten bis die Lüftung anspricht etc.

Meinem Kenntnisstand nach ist ersteres sinnvoll - ich persönlich lasse je nach Temperatur 10-25 Sekunden (geschätzt) im Stand laufen.
Zweites ist soweit ich weiß schädlich, weil geringer Öldruck und längere Laufzeit in kaltem Zustand.

Macht für mich auch Sinn. Und sind nicht gerade Nockenwellenschäden auch als Taxischäden bekannt wegen deren langen Leerlaufzeiten (also Motorleerlauf, nicht Fahrgastleerlauf ;-)

Und wegen der Flugzeugtriebwerke: Die müssen beim Start des Flugzeugs ja auch volle Leistung bringen - da ist nix mit langsam warm fliegen. Das wäre so als wenn Du ohne Warmlaufphase direkt mit Vollast ein Rennen fährst, weil Du den Wagen nicht in der Boxengasse warm fahren kannst.
bye
sassan

PS @Steffen: Bis 2500 drehen zum warm fahren ist auf jeden Fall okay - sobald das Wasser warm ist sollten 3-3500 kein Problem sein, um das Öl auf Temp. zu bringen. Bei einem Turbo wäre ich da noch etwas vorsichtiger.


Re: übermässiges warmlaufenlassen ist schädlich
28. Oktober 2004 07:14:48 - uli 745 oscar 544 345 MG midget.

>Hallo,
>ich möchte mal ein Zitat in den Raum stellen und eure Meinung zu diesem Thema hören.
>Das Warmlaufenlassen bei Leerlaufdrehzahl im Winter schädigt dem Motor eher anstatt es ihm hilft.


hallo steffen,
es kommt darauf an,was man unter warmlaufenlassen versteht.
den motor im stand 5 minuten laufen zu lassen, ist völliger blödsinn. hängt nicht nur mit der spritverschwendung zusammen, sondern ist durch die lange kaltlaufphase (der motor wird im betrieb wesentlich schneller warm), auch schädlich für den motor. siehe kondensatbildung.
nach dem start den motor ca 1 minute durchlaufen zu lassen, ist jedoch besser für den motor.
gründe: das öl ist beim kaltstart zäh und fließunwillig (auch die sogenananten dünnen öle). wenn die öldruckkontrolle ausgeht, heisst das nur, das im hauptölkanal druck ist. es dauert aber einen moment, bis alle schmierstellen des motors vollen öldruck haben.
speziell der V 6 ist darauf sehr empfindlich. die beiden nockenwellen oben bekommen immer zuletzt vollen schmierdruck. was daraus entstehen kann, haben wir damals in berlin gesehen. nur in berlin totaler nockenwellen verschleiss beim 264. und das gilt auch für den B230. die nockenwelle bekommt auch da zuletzt schmierung. vor allem die alten motore wie B18/ B20 sind darauf absolut empfindlich, da (untenliegende) nockenwelle und stössel nur vom rücklauföl der kipphebelschmierung geschmiert werden. diese motore sollte man sogar 2-3 minuten im leerlauf laufen lassen, um nockenwellenverschleiss zu verhüten. (natürlich nicht mit voll gezogenem choke). als nebeneffekt nimmt er, wenn er etwas angewärmt ist, mit weniger choke das gas besser an.
und noch ein argument für kurzeiteiges durchlaufen vor dem losfahren:
die einspritzanlage verdoppelt beim kaltstart die einspritzmenge und reduziert diese doppelte menge dann innerhalb 1 minute auf ein normales, dem motorzustand angepasstes maß. wenn man dann losfährt, hat man weniger kraftstoffverbrauch. besonders schädlich ist kurzes starten, aus der garage fahren, abstellen, garage schliessen und wieder starten. da bekommt er zweimal doppelte menge mit entsprechenden folgen wie ölverdünnung und abwaschen des schmierfilms von den zylinderwänden. ferner mus man voraussetzen, dass der motor im winter seine selbstreinigungstemperatur des öls von über 80 grad bei den meisten betriebsarten nicht erreicht. höchstens auf der autobahn unter last.
deshalb habe ich auch meinen ölkühler abgedeckt, damit er im winter wenigstens etwas auf öltemperatur kommt.
wer seinem motor was gutes tun will, wärmt ihn elektrisch vor.(oder baut ne standheizung ein). mein motor hat vorgewärmt ca 45-50 grad, wenn er angelassen wird. reduziert den kraftstoffverbrauch um ca 1 liter unter 0 grad, die heizung geht zum entfrosten gleich und er braucht dann ca 2 km bis er betriebswarm ist.

>(Bsp. Viele lassen ja ihr Auto bei Frost erst 5min laufen bevor sie losfahren)
>In der Warmlaufphase ist es günstiger mit höherem Öldruck(Drehzahl) zu fahren ,als bei geringem Öldruck darauf zu warten bis das Öl warm wird.
>Dauerbetrieb im Leerlauf ist mangels ausreichendem Öldruck schädlich für den Motor.


sorry, das stimmt überhaupt nicht. der öldruck ist im leerlauf in relation zu vollast sogar zu hoch, speziell bei kaltem öl. öldruck leerlauf kalt 5 bar, warm 3 bar. öldruck vollast warm ca 6 bar. das ölüberdruckventil regelt nur kalt, da der druck sonst bis 8 bar ansteigen kann. (ich fahre mit öldruck und temperatur messer).

>Das ganze Zitat soll nich heissen, dass man losfährt mit 4-5000 1/min!
>Sondern eben gleich schonend losfahren.
>Eure Meinung dazu..................
>Gruß,
>Steffen
>P.S. ich drehe meinen Motor eigentlich auch nicht über 2500 1/min bis er Betriebstemperatur hat.Fahre aber immer gleich los:-)


das mit den 2500 ist schon richtig, nur das sofortige starten nicht. siehe oben.
grüsse uli


Moin!
Der Öldruck bei kaltem Motor ist alles andere als zu gering, vorausgesetzt das der Motor in Ordnung ist.
Ich halte es immer so, das wenn ich denn mal einen echten Kaltstart bei niedrigen Temperaturen habe (was sogut wie nie vorkommt;-), den Motor ca.30Sek. leerlaufen lasse und dann mit leicht Gas losfahre. Bei starkem Frost bis zu einer Minute Leerlauf. Im Sommer oder bei warmem Motor lasse ich den Motor eigentlich immer ca.10-15Sek. leerlaufen, schon um zu sehen ob alles in Ordnung ist(sauberer Leerlauf, Geräusche, Klimakompressor schaltet verzögert ein usw.)
Ich komme übrigends auch bei warmem Motor sogut wie nie über 2500Upm ;.))))
Grüsse
Rainer


Öldruck
28. Oktober 2004 09:32:30 - Georg965²

Moin Sassan,
so sehe ich das auch. Ein paar Sekunden laufenlassen und dann zurückhaltend warmfahren. Der Öldruck wird aber überschätzt, der sagt nämlich nicht so wahnsinnig viel aus. Für den sicheren Betrieb des Motors ist im Leerlauf 1bar nämlich mehr als genug. Das Öl muß ja nur in genügender Menge in die Lager fließen, im Lager selbst baut sich ja ein viel höherer Druck auf. Und auch für die Nockenwellen reicht das bei den geringen Drehzahlen völlig. Wichtig ist halt, die paar Sekunden zu warten, bis das Öl auch an den Nockenwellen ist. Deshalb habe ich beim VW Bus die Öldruckanzeige auch am Kopf, da dauert es dann ein paar Sekunden, bis Öldruck da ist.
Eine Öldruckanzeige ist vor allem sinnvoll, um Probleme frühzeitig zu bemerken.
Mangelnder Ölstand, verschlissene Pumpe, verschlissener Motor...
Viele Grüße,
Georg


>Hallo,
>ich möchte mal ein Zitat in den Raum stellen und eure Meinung zu diesem Thema hören.
>Das Warmlaufenlassen bei Leerlaufdrehzahl im Winter schädigt dem Motor eher anstatt es ihm hilft.


Klar, das labern sie ja auch in jeder Autosendung im Fernsehen ... :-(

>(Bsp. Viele lassen ja ihr Auto bei Frost erst 5min laufen bevor sie losfahren)

Gut, man kann es natürlich auch übertreiben.

>In der Warmlaufphase ist es günstiger mit höherem Öldruck(Drehzahl) zu fahren ,als bei geringem Öldruck darauf zu warten bis das Öl warm wird.

Rechne mal die höhere Drehzahl bei kaltem Motor auf den Verschleiß hoch! Und dann überleg' ob bei ca. 1000-1200rpm nicht doch 1-1.5 bar Öldruck ausreichen könnten. Klingelt's?

>Dauerbetrieb im Leerlauf ist mangels ausreichendem Öldruck schädlich für den Motor.

s.o. ... setze es in Relation!

>Das ganze Zitat soll nich heissen, dass man losfährt mit 4-5000 1/min!
>Sondern eben gleich schonend losfahren.

Dann ist das Zitat ein Widerspruch in sich!

>Eure Meinung dazu..................


Ich habe als ich die Garage noch nicht hatte (und auch keine Motorvorwärmung) den Dieselmotor angeworfen und erstmal die Drehzahl per Schirm (die Kaltlaufregelung ist ja immer kaputt) auf ca. 1000rpm angehoben, und zugleich die Sitzheizung eingeschaltet. Für das Freikratzen der Scheiben und Abfegen vom Schnee brauchte ich ca. 2 Minuten. Danach einsteigen, sich über den warmen Sitz freuen (habe ohne Relais gearbeitet :-) ), gleich mal den Defroster an und auch die "FLOOR"-Taste gedrückt - Gebläsestufe 1! Langsam losfahren bis max. 2000rpm, bei 40-45km/h dann im 4. Gang sein. Etwa nach einem Kilometer tat sich dann auch langsam etwas bei der Heizung, also auf Gebläsestufe 2 schalten.
Auf den Benziner kannste das genau so übertragen, allerdings Drehzahlen unterhalb 1500rpm beim Fahren vermeiden (außer im Schiebebetrieb).

>Gruß,
>Steffen
>P.S. ich drehe meinen Motor eigentlich auch nicht über 2500 1/min bis er Betriebstemperatur hat.Fahre aber immer gleich los:-)

Würde ich nicht machen. Eine halbe Minute gönne ich meinem IMMER, auch wenn vorgewärmt, allein schon bis ich aus der Garage raus bin oder bis ich vom Parkplatz auf der Straße bin und dort gleich mal an der roten Ampel warte. Nach einer halben Minute biste ganz sicher, dass das Öl überall angekommen ist (frag' auch ruhig mal einen B27/B28-Fahrer der sich der Konstruktion seines Motors bewusst ist!).
Gruß ... Ingo-960SE


Klasse Beitrag...
28. Oktober 2004 13:16:37 - Ingo-960SE [WT]

...geh' damit zum Fernsehen und zu allen Auto-Zeitschriften! Sollte man auch als Kaltstarthinweise zu den jew. Motoren (B18, B20 usw. / V6) ins A-Z übernehmen!

Nur eine Sache: 5 bar bei Leerlauf??? Was zeigt Dein Öldruckmesser da an??? Sowas habe ich noch bei keinem Motor erlebt. Mein B21FT hat ca. 1 bar gebracht. Von diversen älteren Mercedes-Motoren kenne ich es so, dass 1.5 bar bei voller Ölwanne anliegen (und bei 1 bar sollte man mal langsam ans Nachfüllen denken).

Wieso hast Du also 5 bar im Leerlauf? 20W40 mit "Visko-stabil"-Additiv? ;-))

Gruß ... Ingo-960SE


Also 4-5bar im Leerlauf bei kaltem Motoröl (normale Aussentemperatur!)und 15W40 hatte ich bei meinem ehem.Opel Kadett D, 1,3L Motor auch immer. Warm 1-1,5 bar.
Und wie so wirkt sich der Ölstand auf den Öldruck aus??? ;-))))
Grüsse
Rainer


Re: Warmlaufenlassen schädigt anstatt es hilft???

Wie Fredy schon sagt, aus Sicht des Herstellers: Nein. Aus Sicht des Autofahrers der was von seinem Auto haben will: Ja!
Das Problem ist, alles was früher wichtig war wird aufgrund "moderner Motoren" zur Nichtigkeit erklärt. Dabei sind wir mit den z.Zt. verfügbaren Werkstoffen nicht einmal annähernd in der Lage das umzusetzen was wir auf dem Papier oder am PC konstruieren können! Beispiel: Es wird darüber nachgedacht einen Aufzug zur Raumstation zu bauen - na dann macht mal... :-)
Du siehst also, wenn ich schon "moderne Motoren" höre sträuben sich mir die Haare!
Gruß ... Ingo-960SE


Moin Rainer,
bei geringem Ölstand saugt die Pumpe ein Öl-Luftgemisch an, dann sinkt der Öldruck langsam. Lange bevor der Summer loslegt, denn der schaltet ja erst bei ein paar Zehntel bar.
Viele Grüße,
Georg


Re: Klasse Beitrag...
28. Oktober 2004 13:51:49 - uli 745 oscar 544 345 MG midget.

>...geh' damit zum Fernsehen und zu allen Auto-Zeitschriften! Sollte man auch als Kaltstarthinweise zu den jew. Motoren (B18, B20 usw. / V6) ins A-Z übernehmen!
>Nur eine Sache: 5 bar bei Leerlauf??? Was zeigt Dein Öldruckmesser da an???
ingo, komm am samstag zum stammtisch. da ich wahrscheinlich mit dem grossen fahre, kannst du dir das selber ansehen. warm geht er allerdings runter. je nach öltemperatur ca 3 bar.

Sowas habe ich noch bei keinem Motor erlebt. Mein B21FT hat ca. 1 bar gebracht.

ist ein bisschen wenig.

Von diversen älteren Mercedes-Motoren kenne ich es so, dass 1.5 bar bei voller Ölwanne anliegen (und bei 1 bar sollte man mal langsam ans Nachfüllen denken).
>Wieso hast Du also 5 bar im Leerlauf? 20W40 mit "Visko-stabil"-Additiv? ;-))


grins, nö. castrol 5 -w 40 gtx 7. im sommer mit RS 10-w 60 ist er noch höher.
da ich immer fast immer an maximum fahre(er braucht halt von ölwechsel zu ölwechsel etwa 0,25 liter, kann ich leider nicht sagen, ob der ölstand einen einfluss auf den druck hat. meiner ansicht nach nein, solange die olpumpe genug zum saugen hat.es sei denn, dass die öltemperatur durch geringere menge ansteigt.
grüsse uli


Re: Öldruck
28. Oktober 2004 14:22:01 - Sassan V40 HH

Hi Georg,
wie lange wartest Du vorm losfahren? Ne bestimmte Zeit oder eher starten, anschnallen, Radio einstellen, eigene Optik im Schminkspiegel prüfen ;-), losfahren.
bye
sassan


Im Leerlauf mit kaltem Öl ist das glaube ich echt normal:
Habe Öldruckanzeige im Alfa: ca. 4-4,5 bar mit 5W, warm dann nur noch 1-2 bar
bye
sassan


Moin Sassan,
ja, so 20 Sekunden. Wobei das jetzt eine Schätzung ist, ich habe noch nie auf die Uhr gesehen.
Viele Grüße,
Georg




Anmerkung:

Wer noch Ideen und Erkenntnisse hat, bitte einfach einen Beitrag ins Technikforum unter dem Betreff "A-Z" und unter angabe des Themas. Der Beitrag wird dann ins A-Z mit aufgenommen! Kann eine Weile dauern aber der Wille ist da 3;o)

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